Ich habe mich 2008 in das Allgäu verliebt, als ich mit meiner damals achtjährigen Tochter zum ersten Mal in Oberstaufen unseren Urlaub verbrachte. Seitdem kamen wir fast jedes Jahr nach Oberstaufen.
Meine Tochter hat auf den romantisch gelegenen Plätzen des TC Blau-Weiß Oberstaufen e.V. ihre ersten Tennisstunden bekommen, am Sinswang zum ersten Mal auf Skiern gestanden und das Café Lässer am Kirchplatz wurde unsere regelmäßige „Kuchen-Anlaufstelle“.
Da ich bis 2016 im Ausland lebte, und dort unter schwierigen Bedingungen meine Beratungsaufgaben zu erfüllen hatte, war Oberstaufen mein „Regenerations-Zentrum“, wo ich immer wieder Erdung fand und wo ich Zeit hatte, das Erlebte bei ausgedehnten Wanderungen in der abwechslungsreichen Bergwelt zu verarbeiten.
Wandern im Allgäu bietet für jeden das passende Angebot: sanfte Spaziergänge, Wanderungen in der hügeligen Landschaft oder große Wandertouren in den Bergen rund um Oberstaufen. Im Winter sind die verschneiten Wanderwege, die Skiabfahrten und die Neujahrsabende auf einer der Alpenhütten unvergessliche Erinnerungen. (Geheimtipp: Rodelabfahrt kurz vor Mitternacht an Silvester am Imberg).
2016 reifte die Idee, meinen Mitmenschen ein ganz besonderes touristisches Angebot zur Verfügung zu stellen: zwei alleinstehende Châlets umgeben von einem Naturgarten mit Blick auf den Hochgrad.
Damit verbunden ist die Hoffnung, dass meine Verliebtheit in das Allgäu noch mehr Menschen berühren möge.